Mittlerweile bin ich in Besitz eines Diploms (vorläufig ausgestellt), eines kleinen Autos (yeeha!) und einer Arbeit! Die ersten beiden Arbeitstage verliefen harmonisch, bis auf den Fakt, dass ich nicht an dem gearbeitet habe, was ich erwartet hätte. Donnerstag habe ich fast nur herumtelefoniert, damit mein Computer eingerichtet werden konnte, samt E-Mail-Adresse (die ich auch von zu Hause kontrollieren kann) und weiteren notwendigen Dingen (Montag gehts weiter) und gestern war ein Workshop, den ich einerseits als Teilnehmer besucht habe, andererseits als unterstützende Service-Kraft (Kaffee und Kuchen aus der Cafete holen, Tische decken, Tischüberzüge zur Wäscherei fahren, etc.). Ungewohnt für den armen und faulen Studenten (die Adjektive stimmen irgendwie noch, auch wenn sich der Status geändert hat) ist, dass man wirklich arbeitet, wenn man es sich vornimmt und dass man dies für 8 Stunden tut (bzw. gestern für 10,5). Auf der anderen Seite hat man schöne Gespräche mit Kollegen, tut was sinnvolles (manchmal) und ist total erledigt, wenn man nach Hause kommt (heute Nacht 10 Stunden geschlafen!). Insgesamt gesehen ist Arbeiten nach 2 Tagen betrachtet gar nicht so schlimm und Ende des Monats werde ich mich freuen *g* Nur sollte man mich an einem Arbeitstag morgens nicht gleich ansprechen:
